Zeltlager

 

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Auf Grund der äußerst begrenzten finanziellen Mittel wollen wir den kostengünstigen Beitrag nur ungern anheben, um auch in Zukunft weniger solventen Eltern die Möglichkeit zu geben, ihrem Kind eine unvergessliche Woche in der Natur miterleben zu lassen. Unsere nächste geplante Anschaffung soll eine große Jurte werden. Wir hoffen daher, Sie unterstützen unsere ehrenamtliche und damit unentgeltliche Arbeit mit großzügigen Spenden.

 

Spendenkonto:

 

Evang.-Luth. Pfarramt Kaltenbrunn

BIC: GENODEF1AUO

IBAN: DE89 7606 9369 0003 3227 85

Raiffeisenbank Auerbach-Freihung eG

 

Konto des Zeltlagers für Beiträge:

 

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Thansüß - Zeltager

IBAN: DE84 7606 9369 0103 2203 62    

BIC: GENODEF1AUO

Raiffeisenbank Auerbach-Freihung eG

 

Liebe Kinder, liebe Eltern,

 

auch dieses Jahr geht es wieder ins Zeltlager!

 

Es sind alle Kinder im Alter von 9 – 13 Jahren herzlich

eingeladen dabei zu sein. Auf dem Programm stehen sieben

Tage voller Spiel, Spaß und Spannung.

 

Wenn ihr jetzt Lust darauf bekommen habt - einen

Schlafsack und eine Luftmatratze besitzt - dann nichts wie

los und anmelden!

 

 

…mehr Informationen und die Anmeldung gibt es hier!

 

 

    

Geldspende im Adventskalendertürchen in Freihung

 

 

Am 6. Dezember erhielt das Team des evangelischen Zeltlagers eine großzügige Spende.

In der evangelischen Kirche Freihung gestalteten die Krabbelgruppe, MoK und Pfarrer Matthias Weih eine kurze Andacht zur Öffnung des sechsten Adventskalendertürchens.

In diesem Rahmen überreichte Edith Häusler genau 333,33 Euro an Susanne Meyer vom Team des Jugendzeltlagers.

Das Geld sammelten die Spender mit einem Basar. Die neue Jurte des ZeLa ist mit dieser finanziellen Unterstützung nun wieder ein Stück näher gekommen.

 

Vielen Dank für diese Spende!

Das ZeLa-Team

 

 

Spiel, Spaß und Aktion im Zeltlager 2011 bei Haghof

Wie jedes Jahr am Anfang der Sommerferien veranstaltete unsere Kirchengemeinde ein Zeltlager für Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 13 Jahren. Die Helfer konnten diesmal die besonders große Anzahl von 50 Kindern begrüßen. Die Wanderung ins Schwimmbad Etzelwang erfolgte ohne Zwischenfälle. Auf dem Weg dorthin spazierten die Kinder mit ihren Betreuern zu Schloss Neidstein. Oben angekommen, warfen alle einen kurzen Blick durch das Tor hinter die dicken Schlossmauern. Im Schwimmbad sprangen alle mit einem Satz ins kühle Nass. Neben dem Aufenthalt im Schwimmbecken beschäftigten sich die Kinder auch mit den mitgebrachten Spielen. Am späten Nachmittag holte uns dann ein Bus ab und kutschierte die Kinder und die Helfer zum nächstgelegenen Supermarkt, in dem die Kinder die heißbegehrten Süßigkeiten einkauften.

Der Spaß kam natürlich auch bei den Workshops nie zu kurz. So wurden beispielsweise Holzanhänger farbig gestaltet, T-Shirts und Blumentöpfe bemalt, Armbänder als Andenken geflochten oder Bilder gestickt. Bei der Lagerolympiade mussten die verschiedensten Aufgaben durch gute Zusammenarbeit, Geschick und Schnelligkeit gemeistert werden. In einem Geländespiel sollten die einzelnen Gruppen auf sich allein gestellt durch Wald, Felder und Wiesen gehen. Sowohl kreative als auch amüsante Aufgaben waren zu absolvieren und anschließend im Lager vorzustellen. Dieser Fleiß wurde natürlich mit Urkunden und einer kleinen Überraschung honoriert.

Bei etwas wechselhaftem Wetter wurden die Erlebnisse der vergangenen Tage den Eltern auf verschiedenste Art und Weise beim Lagerfest vorgestellt. Eine wunderschöne Erfahrung reicher reisten die Kinder schließlich ab und ließen ein leeres Zeltdorf mit traurigen Helfern zurück.

 

 

Zeltlager 2010 - Größtes Zeltlager aller Zeiten

49 Mädchen und Jungen aus den evangelischen Kirchengemeinden Freihung, Thansüß, Kaltenbrunn und Vilseck haben ihre erste Ferienwoche abenteuerlich in der Natur verbracht. Mit dieser enormen Teilnehmerzahl war das Zeltlager 2010 das bisher größte der Kirchengemeinde, das je organisiert wurde.

 

Am ersten Tag strahlte noch die Sonne vom Himmel, als die Neun- bis Dreizehnjährigen den Zeltplatz auf der Lenkermühle stürmten. Doch schon in der ersten Nacht setzte der Regen ein, der die ganze Woche andauerte.

 

 

Lediglich am Mittwoch setzte er aus.

Das nutzten die Kinder und ihre 22 Betreuer, um einen Tag im Freibad Windischeschenbach zu verbringen. Der Hin- und Rückweg musste allerdings zu Fuß bestritten werden.

Für das abwechslungsreiche Programm unter der Woche hatte sich das ZeLa-Team wieder einiges einfallen lassen. Natürlich gab es  Bastelworkshops wie Bast-Armbänder flechten, Alarmanlage für den Zeltplatz bauen, Fußball spielen und zum ersten Mal auch Bilder sticken.

 

 

 

Zeltlager 2009 –

Acht Tage, Zehn Gebote, 50 Kinder und kein Tropfen Regen

 

Endlich Ferien – endlich Zeltlager! Für 50 Jungs und Mädels ging es im ZeLa dieses Jahr nach Nasnitz in die Nähe von Auerbach. Auf der weitläufigen Wiese von Bauer Gerhard Winter warteten am 2. August bereits 18 Betreuer und Betreuerinnen auf die Kids, um in eine Woche voller Action und Abenteuer zu starten.

Gleich in der ersten Nacht nahmen wir alle unseren Mut zusammen und machten uns nach Einbruch der Dunkelheit auf zur Nachtwanderung. Ohne Taschenlampen und Beleuchtung spazierten die Acht- bis 13-Jährigen über zwei Stunden durch Wald und Wiese. Nach einem wärmenden Tee kuschelten wir uns erschöpft zum ersten Mal in unsere Schlafsäcke.

Pünktlich um 7:30 Uhr stand schließlich jeden Morgen der Weckdienst vor den Zelten. Nach dem kräftigen Frühstück studierten die Mädchen und Jungen erstmal den genauen TAPLA, unseren Tagesplan. Was war heute geboten? Workshop, Thema, Spiele, Freibad, Gruppenaufgaben? Und auch ganz wichtig: Welchen Dienst hat meine Gruppe heute? Schließlich muss jeder einmal Abspülen, Holz schlichten, Nachtwache halten, Wasserkanister auffüllen oder das TOITOI putzen.

Eine erfrischende Abkühlung während der heißen Woche holten wir uns gerne im Flembach. Er war zwar eiskalt, aber davon ließ sich keiner abschrecken. Und nachdem ein fester Staudamm errichtet wurde, stand mancher fast bis zu den Schultern im kühlen Nass. Eine sauberere Möglichkeit sich zu waschen, erhielten wir im Freibad „Schwimmsalabim“ in Auerbach. Und vor der Rückkehr ins Lager konnten wir im Supermarkt unsere Süßigkeiten- und Chipsvorräte auffüllen!

Gegen Ende der Woche hatten wir auch unser Bibelthema „Die 10 Gebote“ abgeschlossen und bauten uns unser eigenes gelobtes Land aus Naturmaterialien. Jede Gruppe machte sich auch schon ihre Gedanken zum Lagerfest und bereitete einen Beitrag vor. Schließlich muss man vielen Eltern erstmal erklären, was wir hier die ganze Woche so machen!

Und nachdem auch das gemeinsame Fest ein voller Erfolg war, freuten sich alle Helfer und Helferinnen schon auf unseren Bildernachmittag. Am Sonntag, 20. September 2009 trafen wir uns alle noch einmal, um die lustigsten Schnappschüsse zusammen anzuschauen.

Euer ZeLa-Team

Ein herzliches Dankeschön!

 

„Sie haben bestimmt ihren Foto dabei!“ Mit diesen Worten wurde ich zu Beginn meines Besuches des Zeltlagers von einer Teilnehmerin begrüßt. Die Bilder, welche im Laufe des Tages dann entstanden sind, belegen den hohen Kurs, mit welchem das Zeltlager bei den Kindern gehandelt wird. Dass dem so ist, verdankt unsere Pfarrei den vielen Jugendlichen, die mit großem Einsatz und viel Zeitaufwand das Lagerleben für die Kinder planen und organisieren. Bei ihnen möchte ich mich mit den Bildern in unserem  Archiv ganz herzlich bedanken.

 

Es grüßt euch,

Euer Pfarrer z. A. Matthias Weih

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zeltlager 2008 in Büchelberg

 

Eine aufregende erste Ferienwoche erlebten 50 Jungen und Mädchen im Jugend-Zeltlager der evangelischen Kirchengemeinde Kaltenbrunn. Während der acht Tage in der freien Natur lebten die 9-13-jährigen Kinder in Zelten und verbrachten den Anfang ihrer Ferien unter freiem Himmel.

 

 

 

Des Weiteren begeisterten sich Jungen und Mädchen gleichermaßen für das Basteln von Freundschaftsarmbändern und lebten ihre gestalterische Freiheit beim Bemalen von T-Shirts, Kappen und Stofftaschen aus. Ein Höhepunkt der Woche war die Tageswanderung ins Freibad. Zu Fuß legten die jungen Wanderer eine fast 10-Kilometer-Strecke nach Hersbruck zurück, um dann in der Frankentherme ins kalte Nass zu springen. Beendet wurde die Zeltlager-Woche mit einem großen Lagerfest mit den Eltern, bei dem die Kinder das Programm selbst gestalteten. Das Zeltlager-Team bedankt sich bei allen Eltern für die reichlichen Kuchenspenden.

 

Das biblische Thema der Zeltlager-Woche war die Geschichte von Hiob, der als Prüfung seines Glaubens den Verlust seines Reichtums und seiner Familie verkraften musste. Während der gesamten Woche bearbeiteten die Kinder diese Bibelgeschichte in Gruppen und im Plenum.

 

 

Spiel und Spaß kamen im Zeltlager natürlich auch nicht zu kurz! Jedem ZeLa-Kind wird wohl die große Wasserschlacht in der Mittagshitze in Erinnerung bleiben. Bei den Spielen der Lager-Olympiade bewiesen die Gruppen Teamgeist und lösten mit Geschick, Schnelligkeit und Phantasie Aufgaben, wie beispielsweise ein Ei in eine selbstgebaute Schutzhülle aus Naturmaterialien zu betten, damit es einen Sturz aus zwei Metern Höhe heil übersteht.